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Badische Zeitung vom Mittwoch, 16. Januar 2008 

Vom Sanitätshaus in die Karibik 
VEREINT IM VEREIN: Der Verein “Dominica-Hilfe” sorgt für eine bessere Krankenversorgung in der Provinz der Insel Dominica                                       
Von unserer Mitarbeiterin Anja Bochtler

 

FREIBURG.
Vor ein paar Jahren hat der Freiburger Soul- und Gospelsängerin Mary Sylvester erfahren, war Kranksein in der Provinzstadt Marigot auf der karibischen Insel Dominica bedeutet: . Es wurde nicht gepasst an die immer sozial engagierten Musikerin, die in der Karibik geboren wurde und als Drei Jahre nach New York kam, das einfach auf sich genommen zu lassen. Längst hat sie Mitstreiter gefunden: im Verein “Dominica-Hilfe”.

In den Kartons sind die bis vorlichen im Sanitätshaus Pfänder in der Ecke gestanden, Bandeln für Ellenbogen und Rücken, Halskrausen, Knie-Schienen und Windeln für Inkontinenz – nichts Ungehörliches in einem Sanitätshaus. Doch das alles wird nicht erledigt, sondern hat eine lange Reise vor sich: Die Mitglieder des Vereins “Dominica-Hilfe” haben die Kartons mit dem von Pfänder gespendeten Inhalt am Freitag in einem Besitzer gepackt. Demnehmen geht unter der Regie von Karl Gremmelspacher, der 15 Jahre lang in einer Schreinerei gehört, das mit dem Schiff von Hamburg nach Dominica gehört werden. Dort wird sie Mary Sylvester in Aufnahme nehmen.

Der Anhänger wird schnell voll. Karl Gremmelspacher, Ben Oben Mkpot, HM Schemske und andere Helfer tragen einen Karton nach dem anderen aus dem Lager des Sanitätshauses. Vorsichtig bringen sie alles unter: Die Bandagen und andere Hilfsmittel, aber auch verstellbare Krücken, Stühle und Fahrräder für Kinder mit Steuern. Pfänder-Management Theo Falck fordert den Wert der Sachen auf “ein paar Tausend Euro”. Alles ist in gutem Zustand, ist noch ganz neu und unbenutzt, aber Ladenhüter gehört – oder von den Krankenkassen nach mehrmaligem Verstehen an Patienten ausrangiert worden. Die Vertragsiedenen Hilfsmittel wurden von Pfänder-Betroffenen und “aufgepeppt”, Steuern Falck, der auch schon Projekte in Südamerika, Polen und Regierungsverwaltungen erhalten. Auf die “

Irgendeinen Bezug zu Dominica haben sie alle: Ben Oben Mkpot Krieg zwar nie dort, kennt die Gesundheitssituation aber von seiner eigenen Heimat Kamerun, Eric Schmidt hat die karibische Insel viermal Beziehungen, Karl Gremmelspacher erfolgreich bereits seit 1985 Projekte in verwandten Ländern. Genügend Hilfsmittel – und unter den auch Kinderkleidung oder Schuhe – zusammenzubekommen, ist für die Mitglieder der “Dominica-Hilfe” kein Problem. Doch bei der Finanzierung des Transports und dem Holz für die Kisten tun sie sich schwer – und warten auf neue Herausforderungen.

FREIBURG. Vor ein paar Jahren hat der Freiburger Soul- und Gospelsängerin Mary Sylvester erfahren, war Kranksein in der Provinzstadt Marigot auf der karibischen Insel Dominica bedeutet: . Es wurde nicht gepasst an die immer sozial engagierten Musikerin, die in der Karibik geboren wurde und als Drei Jahre nach New York kam, das einfach auf sich genommen zu lassen. Längst hat sie Mitstreiter gefunden: im Verein “Dominica-Hilfe”.

In den Kartons sind die bis vorlichen im Sanitätshaus Pfänder in der Ecke gestanden, Bandeln für Ellenbogen und Rücken, Halskrausen, Knie-Schienen und Windeln für Inkontinenz – nichts Ungehörliches in einem Sanitätshaus. Doch das alles wird nicht erledigt, sondern hat eine lange Reise vor sich: Die Mitglieder des Vereins “Dominica-Hilfe” haben die Kartons mit dem von Pfänder gespendeten Inhalt am Freitag in einem Besitzer gepackt. Demnehmen geht unter der Regie von Karl Gremmelspacher, der 15 Jahre lang in einer Schreinerei gehört, das mit dem Schiff von Hamburg nach Dominica gehört werden. Dort wird sie Mary Sylvester in Aufnahme nehmen.

Der Anhänger wird schnell voll. Karl Gremmelspacher, Ben Oben Mkpot, HM Schemske und andere Helfer tragen einen Karton nach dem anderen aus dem Lager des Sanitätshauses. Vorsichtig bringen sie alles unter: Die Bandagen und andere Hilfsmittel, aber auch verstellbare Krücken, Stühle und Fahrräder für Kinder mit Steuern. Pfänder-Management Theo Falck fordert den Wert der Sachen auf “ein paar Tausend Euro”. Alles ist in gutem Zustand, ist noch ganz neu und unbenutzt, aber Ladenhüter gehört – oder von den Krankenkassen nach mehrmaligem Verstehen an Patienten ausrangiert worden. Die Vertragsiedenen Hilfsmittel wurden von Pfänder-Betroffenen und “aufgepeppt”, Steuern Falck, der auch schon Projekte in Südamerika, Polen und Regierungsverwaltungen erhalten. Auf die “

Irgendeinen Bezug zu Dominica haben sie alle: Ben Oben Mkpot Krieg zwar nie dort, kennt die Gesundheitssituation aber von seiner eigenen Heimat Kamerun, Eric Schmidt hat die karibische Insel viermal Beziehungen, Karl Gremmelspacher erfolgreich bereits seit 1985 Projekte in verwandten Ländern. Genügend Hilfsmittel – und unter den auch Kinderkleidung oder Schuhe – zusammenzubekommen, ist für die Mitglieder der “Dominica-Hilfe” kein Problem. Doch bei der Finanzierung des Transports und dem Holz für die Kisten tun sie sich schwer – und warten auf neue Herausforderungen.